Samurei
Herr Fukushima explodiert – Japanischer Professor spricht vom Holocaust durch eine Biowaffe
26/09/2023
Samurei
Herr Fukushima explodiert – Japanischer Professor spricht vom Holocaust durch eine Biowaffe
26/09/2023

Fatale Pharmazie: Generation Impfschaden

Nach nun etwa 2,5 Jahren seit dem Beginn der massenhaft verabreichten gentherapeutischen Injektionen – im Volksmund zu Recht auch als „Schlumpfung“, „Schlimpfung“, „Plörre“, „Bratwurstpieks“, „Genspritze“ (oder auf angelsächsisch „Frankenshot“) benannt – haben sich die schlimmsten Vermutungen und Bedenken in einem erschreckenden Ausmaß bewahrheitet.

Es handelt sich um das bislang größte medizinische Experiment aller Zeiten. Weltweit wurden Milliarden „Impfdosen“ mit genwirksamen Substanzen sowie suspekten Inhaltsstoffen injiziert, dessen komplexe Auswirkungen noch lange nicht vollständig abzuschätzen sind und möglicherweise auch die Nachkommen der Impflinge beeinflussen können. Deswegen könnte es sich im Rückblick durchaus auch als die größte medizinisch-pharmazeutische Katastrophe aller Zeiten erweisen.

Wer nun glaubt oder gehofft hatte, dass sich dieses nervige und elendige Thema so langsam erledigt hätte, irrt sich gewaltig: Da kommt wohl noch einiges auf uns zu und wir sind wahrscheinlich noch lange nicht am Ende dieses epochalen Wahnsinns angelangt.

Auch jetzt kann sich noch niemand wirklich sicher fühlen, was die langfristigen Auswirkungen dieses Massenexperiments betrifft, denn viele davon können sich möglicherweise erst im Laufe der Zeit manifestieren, wie beispielsweise Autoimmunerkrankungen, Unfruchtbarkeit, Vakzin-AIDS, Krebs oder Organbeeinträchtigungen durch Amyloid-Ablagerungen etc.…die Liste einzelner oder systemischer Erkrankungen kann noch sehr lang werden. Möglicherweise entstehen sogar auch völlig neuartige Krankheitsbilder.

Alles was hier in diesem Artikel thematisiert wird, ist – bildlich gesprochen – nur die Spitze einer Spitze einer Spitze eines riesigen Eisbergs. Nur die bislang wichtigsten Aspekte sollen hier in aller Kürze beschrieben werden. Dennoch erfordert es aufrichtiges Interesse, Mut sowie ausreichend Zeit, um sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen.

Alle Verweise (Links) sind am Ende des Artikels noch einmal einzeln aufgeführt und sie sind es durchaus wert, ausführlich betrachtet zu werden.

Fremdeiweiß-Invasion: Das toxische Spike-Protein

Bevor im Folgenden eine Vielzahl an bislang neueren Informationen (Stand Sommer 2023) und weiterführenden Verweisen zu dieser medizinischen und ethischen Katastrophe angeführt werden, vorab noch einige erklärende Worte für das grundlegende Verständnis für dieses – schon lange vorauszusehende – Desaster:

Auch wenn die molekularbiologischen sowie biochemischen Mechanismen und Ihre möglichen Komplikationen dieses gentherapeutischen Experimentes tatsächlich sehr komplex und für einen Laien oft nur schwer nachvollziehbar sind, hätten trotzdem bei den meisten Menschen sämtliche Alarmglocken klingen müssen. Warum? Ganz einfach – und es ist wirklich ganz einfach.

Jeder, der in der Schule in der Mittelstufe den Biologieunterricht genossen hat, hat wahrscheinlich gelernt, dass unser Körper üblicherweise sehr wachsam auf Fremdeiweiße reagiert. Eiweiße (Proteine) sind wichtige und potente Träger der Lebensfunktionen und unser Körper will darüber die Kontrolle besitzen und sich alle Eiweiße zu eigen machen sowie darüber regulatorisch bestimmen.

Deswegen werden körperfremde Eiweißverbindungen – beispielsweise im Rahmen der Nahrungsaufnahme – vom Körper auf unterschiedliche Arten bearbeitet, also biochemisch verändert und zu körpereigenen Substanzen ab- und umgebaut oder eben auch immunologisch abgewehrt. Unser Stoffwechsel und Immunsystem arbeiten dabei sehr eng zusammen. Die Unterscheidung und die differenzierte immunologische Kontrolle zwischen „Selbst“ und „Fremd“ ist eine der größten Herausforderungen für unser Körpersystem.

Wie reagiert nun unser Körper, wenn durch Umgehung (z.B. mittels Injektion/Impfung) des Verdauungsapparates mit seinen vielen proteinbeeinflussenden Verdauungssäften und immunaktiven Zellen, plötzlich millionen- oder milliardenfach ein fremdes Protein innerhalb der eigenen Körperzellen produziert wird und das darüber hinaus auch noch toxische Eigenschaften und Auswirkungen besitzt? Ganz und gar nicht amüsiert.

Im Falle der mRNA-Injektionen (genauer: modifizierte mRNA) wird die genetische Information, also das „Rezept“ zur Herstellung dieses körperfremden Proteins („Spike-Protein“), mit Hilfe eines trojanischen Pferdes in die Zellen gebracht, den sogenannten Lipid-Nanopartikeln, die aufgrund ihrer biochemischen Konstruktion mehr oder weniger gewaltsam in die Zelle eindringen können und zusätzlich teils schwerwiegende Probleme verursachen können.

Die dabei freigesetzte genetische Information soll dann in Folge die Proteinfabriken der Zellen (Ribosomen) dazu zwingen, dieses fremde Protein herzustellen (ja, es gibt dabei einen Unterschied zwischen vektorbasierten- oder mRNA-Injektionen, aber das Ergebnis ist letztlich die Spike-Protein-Produktion). Und genau das machen diejenigen Zellen, die von den synthetischen Lipid-Nanopartikeln (oder den Vektorentitäten) erfolgreich penetriert wurden.

Also nochmal ganz einfach erklärt: Unserem Körper wird die zelluläre Produktion eines körperfremden und toxischen Proteins aufgezwungen, das sich potentiell in allen Körperzellen wiederfinden kann und möglicherweise für lange Zeit oder sogar beständig weiter produziert wird. Und eben diese, mit dem Spike-Protein kontaminierten Zellen, werden dann vor allen Dingen von unserem Immunsystem angegriffen, da sich der Körper naturgemäß gegen diese Infiltration von fremden Proteinen verteidigen muss. Allein dies kann schon zu einer chronischen Entzündung („Silent inflammation“) mit zahlreichen Komplikationen führen.

Dies ist der Hauptgrund für die vielen und komplexen Probleme, die durch diese Art von genwirksamen Injektionssubstanzen verursacht werden können. Aber keine Sorge, es existieren neben dem toxischen Spike-Protein-Super-GAU noch eine ganze Menge andere Probleme, es wird uns also in den nächsten Jahren so schnell nicht langweilig werden.

Es gibt, je nach Hersteller und bestimmten Impfchargen, offensichtlich noch weitere problematische Bestandteile in diesen Injektionssubstanzen (z.B. PEG, kationische Lipide, sowie Hinweise auf Verunreinigungen mit bakterieller DNA, Metalle, Hydrogel, QuantumDot etc.), aber auf die genetisch forcierte (Über-)Produktion des Spike-Proteins soll hier als der herausragendste Aspekt besonders hingewiesen werden.

Mit diesem grundlegenden Schulwissen über die möglichen Auswirkungen und Gefahren von massenhaft entstehenden Fremdeiweißen innerhalb des eigenen Körpers, hätte sich das Thema eigentlich für die meisten Menschen erledigt und nur die wenigsten würden sich wohl auf ein solches Experiment leichtfertig einlassen.

Verwunderlich, dass die verantwortlichen Impfärzte wohl nicht ausreichend auf die vielen Unwägbarkeiten sowie mögliche Langzeitfolgen hingewiesen haben. Ein Grund könnte sein, dass eine gründliche Aufklärung über die möglichen Risiken und zu vermutenden gesundheitlichen Folgen wahrscheinlich mehrere Stunden pro Impfling in Anspruch genommen hätte. Dies lohnt sich ja zeitlich und finanziell überhaupt nicht und hätte wahrscheinlich auch an dem Gewissen einiger Verabreicher genagt. Schließlich werden ja durchaus auch gerne Bonuszahlungen an besonders impffreudige Ärzte bezahlt, um auf diese Weise die Impfquote elegant zu erhöhen.

Auch wird im juristischen Kontext schon intensiv darüber diskutiert, ob die sogenannten Einwilligungen der Impflinge überhaupt rechtens waren. Offensichtlich konnte die Aufklärung über die möglichen Risiken und gesundheitlichen Folgen der gentherapeutischen Injektionen nach Ansicht verschiedener Juristen gar nicht ausreichend und rechtssicher vollzogen werden.

Nun haben sich leider doch sehr viele bereitwillig diesem wahnwitzigen medizinischen Experiment ausgesetzt und der Preis dafür scheint insgesamt sehr hoch zu sein. Es wurde mit der Bezeichnung „Impfung“ suggeriert, dass die Injektionen etwas beinhalten, dass wie eine Art immunaktives und schützendes Substrat gegen ein angebliches Fledermaus-Virus wirkt.

Pustekuchen, denn tatsächlich wurden – je nach Wirksamkeit der jeweiligen verimpften Charge – die körpereigenen Zellen des Impflings zur geninduzierten Produktion eines toxischen Fremdeiweiß missbraucht, mit welchem das gesamte Körpersystem mit meist verheerenden Folgen zu kämpfen hat.

Darf‘s noch ein bisschen schädlicher sein? Nanopartikel und ihre Toxizität

Wie schon erwähnt, haben bestimmte Hersteller die synthetisch generierte genetische Information in Form der mRNA/modRNA in spezielle Nanopartikel verpackt, um sie in die Zellen zu transportieren (Transfektion). Das Fachgebiet der Nanotoxikologie ist noch recht jung und inhaltlich komplex, aber einige Erkenntnisse sollen zum besseren Verständnis hier Erwähnung finden.

In der Umwelt existieren natürlich vorkommende Nanopartikel aufgrund von intensiven geologischen Ereignissen wie beispielsweise Vulkanausbrüche oder Meteoriteneinschläge. Auch durch unterschiedliche Industrieprozesse können Nanopartikel als Nebenprodukte entstehen und in die Umwelt gelangen. Im medizinischen Bereich haben wir es jedoch mit absichtlich konzipierten und funktionalisierten Nanopartikeln zu tun, die zu verschiedenen Zwecken gezielt in den Körper eingebracht werden können.

Es gibt eine Reihe synthetisch produzierter Nanopartikel, die sich Form, Struktur, Aufbau, Größe, Funktionalität oder auch elektrisch-magnetischen Ladungen voneinander unterscheiden und ganz unterschiedliche Eigenschaften sowie eine entsprechende Toxizität besitzen. Als Faustregel gilt, dass je kleiner die Partikel sind, um so größer ist eine mögliche Toxizität. Auch die jeweilige Form sowie ein bestimmtes Ladungspotential der Nanopartikel besitzen einen starken Einfluss auf mögliche Schädigungen in Zellen und Geweben.

Aufgrund der strukturellen Dimensionen im Nanometerbereich (= millionstel Millimeter) verhalten sich Nanopartikel in biologischen Systemen generell anders als wie in ihrer bisher bekannten, grobstofflichen Substanzform und ihren ursprünglichen chemischen Eigenschaften. Der Verbleib von Nanopartikeln und ihre Wechselwirkungen im Körper ist bei weitem noch nicht ausreichend erforscht. Gleichzeitig existieren jedoch immer zahlreichere Produkte auf Basis von Nanopartikeln, deren Auswirkungen auf den Körper sehr komplex und schädlich sein können, ganz nach dem Motto, erst einmal produzieren und später kümmern wir uns um die potentielle Giftigkeit.

Hier eine kurze Übersicht bekannter Probleme im Zusammenhang mit Nanopartikeln, wenn sie mit Körperzellen interagieren:

  • Nanopartikel können – abhängig vom jeweiligen Typ – im extrazellulären Raum (= außerhalb der Zelle), also beispielsweise im Blutplasma oder in der Lymphe, körpereigene Proteine oder Fettmoleküle um sich herum anlagern, wodurch sich unter anderem die Fließeigenschaften des Blutes oder der Lymphe verändern können und dabei die Bildung von Zusammenlagerungen (= Aggregationen) begünstigt wird.
  • Nanopartikel können die Zellemembran beschädigen und durchlöchern. Dabei können strukturelle Veränderungen in den Membranproteinen entstehen und den Transport von Substanzen in und aus der Zelle und innerhalb des Zellverbundes stören. Auch können dabei extrazelluläre Substanzen aus der Umgebung ungewollt in die Zelle eindringen und das intrazelluläre Energie- und Substanzgleichgewicht beeinträchtigen.
  • Nanopartikel können das Zellskelett (Zytoskelett) der Zelle beschädigen, wodurch die Form und auch die Funktionalität der betroffenen Zelle beeinflusst wird.
  • Nanopartikel können den Transport von Substanzen innerhalb der Zelle stören sowie einen schädlichen Einfluss auf die die Zellteilung besitzen.
  • Nanopartikel können die zelleignen Mitochondrien (= „Kraftwerke“) schädigen und zerstören, wodurch unter anderem die lebensnotwendige Zellatmung eingeschränkt wird sowie Mutagenität und Zellentartung (Krebs) begünstig werden kann.
  • Nanopartikel können mit den zelleigenen Lysosomen interagieren, die wichtige Enzyme für den Zellstoffwechsel beinhalten. Dabei kann es kann es zur Störung der Zellentgiftung und zur Verhinderung des Abbaus von Makromolekülen im Zellstoffwechsel kommen. Als Konsequenz kann der programmierte Zelltod (= Apoptosis) verfrüht eingeleitet werden und es kommt dabei zum vorzeitigen Untergang der betroffenen Zellen.
  • Nanopartikel können durch ihre Invasion in die Zelle eine übermäßige und schädliche Oxidationsaktivität aufgrund der Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) wie beispielsweise Wasserstoffperoxid (H2O2) oder Ozon (O3) auslösen. Durch den dabei verursachten länger anhaltenden oxidativen Stress und den erhöhten Verbrauch von Puffer- und Entgiftungssubstanzen wird auch hier wieder eine allgemeine Zellschädigung sowie der programmierte Zelltod begünstigt.
  • Nanopartikel können den Zellstoffwechsel durch die Bildung von Entzündungsbotenstoffen stören, was sich in Folge häufig auf Gewebe und Organe ausdehnt sowie zu akuten oder chronischen Entzündungssymptomen führen kann.

Wie bisher bekannt ist, wurden in den bislang injizierten mRNA/modRNA-Injektionspräparaten Lipid-Nanopartikel (LNP) verwendet, die aus definierten Anteilen von Cholesterol, kationischen Lipiden sowie PEG (Polyethylenglykol) bestehen. Die kationischen Lipide führen bei Eintritt in die Zelle zu einer beabsichtigen Ladungsverschiebung innerhalb des Zytoplasmas, was u.a. entzündliche Reaktionen auslösen kann. PEG ist eine Polymerverbindung, die nach außen hin die Lipid-Nanopartikel ummantelt, um eine bessere Löslichkeit der Partikel zu gewährleisten und sie vor einem vorzeitigen Abbau zu schützen.

PEG ist eine Substanz, die schon sehr lange in vielen Bereichen und in zahlreichen Produkten des Alltags verwendet wird, wie beispielsweise in Kosmetik, Lebensmitteln (E1521), Pflegeprodukten, Medikamenten oder Infusionen. Dadurch haben sehr viele Menschen immer wieder Kontakt mit dieser Substanz gehabt und teilweise eine Sensitivität entwickelt. Schätzungsweise besitzen etwa 25 % der Bevölkerung eine PEG-Sensitivität mit gesundheitlichen Konsequenzen.

Durch die pegylisierten Lipid-Nanopartikel in den Injektionssubstanzen kann es nun zu einem intensiven Kontakt mit PEG im gesamten Körper kommen und auch schwere allergische sowie entzündliche Symptomen auslösen. Es können sich vermehrt Antikörper gegen PEG bilden und zu immunlogischen Reaktionen führen.

Besonders nach mehrmaliger Injektion kann dies zu dem sogenannten Mastzellen-Aktivierungssyndrom (MAC) führen, was meist mit einer starken Histaminausschüttung (Histaminose) und generalisierter Entzündung verbunden ist. Es existieren in vielen Organen des Körpers Histaminrezeptoren, die durch eine massive Histaminausschüttung stark stimuliert werden können. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu einem allergischen Schock mit Todesfolge führen (Anaphylaktischer Schockzustand).

Nun führe man sich vor Augen, dass durch die mRNA-Injektionen pro Dosis geschätzt eine millionen- bis milliardenfache Anzahl an synthetischen, pegylierten Nanopartikel in den Körper eindringen und sich aufgrund ihrer extrem geringen Größe potentiell überall verteilen können. Dies stellt – neben den schon möglichen Auswirkungen des toxischen Spike-Proteins – ein weiteres Reservoir für potentielle Schädigungen dar.

Schlimmer geht immer: Plasmid-DNA-Verunreinigung

Wir können schon jetzt deutlich erkennen, dass durch die Injektionen potentiell sehr viel Ungemach erzeugt werden kann. Zu den möglichen Auswirkungen des toxischen Spike-Proteins und den problematischen Lipid-Nanopartikel ist ein weiterer Störenfried aus der Dr.-Mabuse-Pharmazie aufgetaucht: Die Plasmid-DNA.

Plasmide sind meist ringförmige DNA-Strukturen von Bakterien, wie beispielsweise bei dem weit verbreiteten E. coli-Bakterium, dem „Haustier“ der Genetik. Molekulargenetiker benutzen für die synthetische Genproduktion aus praktischen und ökonomischen Gründen sehr gerne Bakterien für die Herstellung genetischer Sequenzen und Strukturen. Genbasierte Produkte, wie die mRNA-Injektionen, können aufgrund von Produktionsbedingungen mit Plasmid-/Bakterien-DNA (und weiteren Bestandteilen) verunreinigt sein, was zu unerwünschten Problemen führen kann.

Bakterien benutzen entsprechend ihrer evolutionären Natur ihre Plasmid-DNA, um sich gegenseitig mit den neusten genetischen Informationen zu versorgen, um damit ihre kollektive Abwehr- und Anpassungsstrategien in sehr kurzer Zeit zu optimieren. Es findet dabei ein direkter Austausch von Plasmiden zwischen den einzelnen Bakterien statt.

Da nun offensichtlich in vielen Impfampullen eine starke Verunreinigung mit Plasmid-DNA nachgewiesen wurde, die die intakte DNA-Gensequenz des toxischen Spike-Proteins enthält, können sich diese Virulenz-Plasmide nach der Injektion im Körper verteilen und beispielsweise auch von den unzähligen Darmbakterien aufgenommen werden.

Die jeweiligen kontaminierten Darmbakterien könnten nun aufgrund der aufgenommenen genetischen Information das toxische Spike-Protein produzieren, was aber nach bisherigen Erkenntnissen wenig wahrscheinlich ist.

Jedoch ist es durchaus wahrscheinlich, dass die betroffenen Bakterien durch ihre rasche Teilungsfähigkeit die aufgenommene Plasmid-DNA mit der Rezeptur für das toxische Spike-Protein immer weiter vervielfältigen und im Körper freisetzen. Und jetzt wird es potentiell schlimm:

  • Die freigesetzte Plasmid-(Spike-Protein-)DNA kann von den Körperzellen aufgenommen werden, damit diese fröhlich und langfristig toxisches Spike-Protein produzieren.
  • Die Plasmid-(Spike-Protein-)DNA kann sogar in die körpereigene DNA im Zellkern integriert werden. Das ist der Super-GAU für die Zelle: Eine fremde und synthetische designte genetische Information tritt in das Allerheiligste ein und verbleibt dort und sorgt für die weitere Produktion des toxischen Spike-Proteins. Mit anderen Worten: In diesem Fall würde de facto eine nachhaltige genetische Veränderung des menschlichen Genoms stattfinden (= ein genetisch veränderter Organismus)!!!
  • Wenn dieses Plasmid/Spike-Protein-Gen im menschlichen Zellkern eingebaut ist, vermehrt es sich auch durch die obligatorische Zellteilung. Und es kann – je nach Zelltyp – sehr wahrscheinlich auch an die Nachkommen weitergegeben werden (Stammzelle, Eizelle, Spermium).
  • Wie soll diese unnatürliche genetische Modifikation jemals wieder aus dem Genom des Menschen verschwinden? Ist es zukünftig möglich, die Ablesung dieser genetischen Sequenz zu verhindern? Oder diese abzuschalten oder zu eliminieren? Fragen über Fragen…

Ribosomopathie: Schrottwichteln mit N1-Methylpseudouridin (m1Ψ)

Ein weiteres potentielles Ungemach für den menschlichen Körper droht durch die Verwendung eines synthetischen Nukleosids (= ein Baustein des genetischen Codes) in der mRNA/modRNA der Injektionssubstanzen.

Tauchen wir kurz in die Molekularbiologie ein: Laut Dr. Sabine Stebel wurde N1-Methylpseudouridin (m1Ψ) von den Herstellern in den Code der mRNA/modRNA eingebaut, u.a. um die Produktion (Synthese) des Spike-Proteins in den Ribosomen, den Proteinfabriken der Zelle, zu beschleunigen. Mal wieder ein technokratischer Eingriff in ein hochkomplexes Funktionsprinzip einer uralten (und bislang natürlichen) Zellevolution.

Offensichtlich keine gute Idee. Schon die forcierte beschleunigte Herstellung eines Proteins in den Ribosomen mit Hilfe einer gravierenden Manipulation des genetischen Codes, kann zu einer Reihe von unvorhersehbaren Problemen führen. Beispielsweise kann während der ribosomalen Synthese die korrekte Faltung des Proteins gestört sein kann (die meisten Proteine besitzen eine charakteristische räumliche Faltungsstruktur). Möglicherweise kann somit ein Protein mit unterschiedlichen und auch schädlichen Eigenschaften entstehen oder aber auch völlig unbrauchbar sein und als Abfall die Zelle belasten.

Aber es kommt noch dicker: Das synthetische N1-Methylpseudouridin (m1Ψ) als Teil der mRNA/modRNA ist als Folge der Injektionen sehr wahrscheinlich in einer unnatürlich großen Menge in den Zellen vorhanden und kann möglicherweise durch zelluläres Recycling auch von den anderen RNA-Arten wie der Transfer-RNA (tRNA), der ribosomalen RNA (rRNA) und sowie der mitochondrialen RNA aufgenommen und verbaut werden. Und das kann sehr wahrscheinlich zu Störungen der Proteinsynthese führen, die als Ribosomopathien bezeichnet werden. Erste Hinweise dazu gibt es in einer japanischen Studie.

Ribosomopathien sind in der klinischen Medizin bislang als erblich bedingte Funktionsstörungen bekannt und relativ seltenen Krankheitsbildern zugeordnet. Sollte es jedoch durch die Injektionssubstanzen und dem Einfluss des N1-Methylpseudouridin (m1Ψ) zu einer generalisierten Ribosomopathie kommen, dann sind viele Probleme zu erwarten.

Die Zelle kann u.a. nicht ausreichend Proteine wie Enzyme oder andere lebenswichtige Eiweißsubstanzen herstellen. So kann es – je nach Zelltyp – zu einem gravierenden Mangel einer Vielzahl von Proteinen aller Art kommen und wichtige Bau- und Funktionssubstanzen stehen der Zelle nicht mehr zur Verfügung.

Auch werden dabei die Mitochondrien (= Kraftwerke der Zellen) nicht ausreichend mit notwendigen Proteinen versorgt und dies führt durch die entstehende Mitochondrienpathie zwangsläufig zu einem zellulären Energiemangel mit weiteren Konsequenzen. Außerdem wird durch eine Ribosomopathie und die begleitende Mitochondrienpathie ein beschleunigter Zelltod (Apoptose) sowie eine verstärkte Entartungstendenz (Krebs) der Zelle begünstigt.

Wie es scheint, ist die mRNA/modRNA-Technologie insgesamt betrachtet wohl ein äußerst risikoreiches Produkt.

Perverse Lust am Risiko oder bodenlose Naivität?

Die durchschnittliche Entwicklungszeit eines konventionellen und tatsächlichen Impfstoffes beträgt acht bis zwölf Jahre, oft auch länger. Jetzt handelte es sich jedoch um ein genwirksames Injektionspräparat und nicht um einen klassischen Impfstoff, aber „Gentherapie“ klingt halt nicht so vertrauenserweckend, wenn man so ein Produkt in den Arm, äähhhh, unter die Leute bringen will. Und die sicherheitsrelevanten Anforderungen an ein solches genwirksames Produkt sind und sollten üblicherweise viel höher im Vergleich zu klassischen Impfstoffen sein, unter anderem, weil es möglicherweise krebserregend ist oder sich auch auf die Nachkommen auswirken könnte oder andere unkalkulierbare Risiken in sich birgt.

Bislang wurden in der pharmazeutischen Herstellung solcher immunogenen Medizinprodukte mit relativ streng kontrollierten sowie langfristigen Stufenverfahren gearbeitet, um das Risiko unerwünschter Arzneimittelreaktionen zu minimieren und gleichzeitig eine möglichst effektive Wirksamkeit zu erlangen. Bei dem neuartigen und experimentellen „Impfstoff“ sah es jedoch ganz anders aus. Wie die ehemalige Leiterin der Forschung und Entwicklung der Impfstoffe bei Pfizer, Kathrin Jansen berichtete, „…flogen wir das Flugzeug, während wir es bauten“.

Nicht besonders vertrauenserweckend, wenn in einer extrem kurzen Zeit, also innerhalb weniger Monate, ein invasiv zu verabreichendes Produkt, das in den heiligsten Bereich unseres zellulären Systems eindringt und dessen langfristigen Auswirkungen nicht annähernd bekannt sind, milliardenfach auf den Markt gebracht wird. Deswegen gab es schon sehr viel fachliche Kritik und Anfragen an die zuständigen Behörden, wie beispielsweise an das Paul-Ehrlich-Institut. Aber es bleibt – wie immer – beim großen Schweigen im Walde.

Bleiben wir bei diesem Flugzeug-Beispiel von Kathrin Jansen: Wer würde sich in ein Flugzeug setzen, das beispielsweise mit einer Wahrscheinlichkeit von nur 60 % wieder heil landet? Oder selbst wenn es zu 99 % sicher landet, also statistisch „nur“ bei jedem 100stem Flug abstürzt? Die nächsten Jahre werden zwangsläufig immer deutlicher zeigen, wie groß das Risiko tatsächlich war.

Wussten Sie übrigens schon, dass seit dem Beginn der Impfungen immer mehr Piloten während des Fluges „Probleme“ haben und dabei auch häufig versterben? Beispielsweise wurden im August 2023 innerhalb von nur einer Woche zwei Piloten bewusstlos und drei weitere starben.

Es gibt eine Liste mit Notfällen von Flugpersonal: Seit dem Frühjahr 2021 existiert eine auffällige Häufung von Zwischenfällen. Wohl nicht ganz zufällig wurden im Rahmen der verpflichtenden fliegerärztlichen Routineuntersuchungen der FDA die Grenzwerte für die EKG-Untersuchungen der Piloten plötzlich erhöht. Wer will schon von einem potentiell herzkranken Piloten geflogen werden? Mein Tipp: Niemand sollte sich in den nächsten Jahren freiwillig in ein Flugzeug setzen!

Von „wirksam und sicher“ zu „unerwartet und plötzlich“

Die vielen tragischen Beispiele sind unübersehbar, besonders wenn es sich dabei um Prominente handelt. Hier ist einer der vielen Promi-Toten: Der bekannte Bodybuilder Jo Lindner, Künstlername „Joesthetics“, mit Millionen von Followern in den unsozialen Medien, hatte wenige Wochen vor seinem plötzlichen Tod im Juli 2023 ein Interview gegeben, in diesem er über Auffälligkeiten in seinem Blut berichtete, die nach seiner vierfachen Covid-Impfung auftraten. Auch hatte er sich deswegen 2 x einer Blutwäsche unterziehen müssen. Er verstarb als durchtrainierter 30-jähriger Spitzensportler unerwartet an einem Aneurysma, was auch als eine Folge der Injektionen auftreten kann.

Im nachfolgenden Fall war es kein unerwartetes Ableben, aber nicht weniger tragisch: Die Schauspielerin Katarina Pavelek entwickelte so schwere Symptome nach ihrer Booster-Impfung, dass sie keinen Lebensmut mehr hatte. Sie entschied sich im Juni 2023 für einen betreuten Freitod in einer Schweizer Einrichtung und informierte ihre Instagram-Follower. Sie schrieb: “The booster jab I received over [a] year ago destroyed my health, my body and my life completely.” “There is no other way to end my suffering other than the decision I made.”

Der weltweit angesehene Pathologe Prof. Dr. med. Arne Burkhardt hat in vielen Obduktionen von Verstorbenen deutliche Hinweise auf die katastrophale Wirkung der Injektionen aufgezeigt. Seine Vorträge mit den histologischen Präparaten, die einen anschaulichen Nachweis über den Zusammenhäng mit den vielfältigen schädlichen Auswirkungen der Injektionen liefern, sind legendär und immer wieder sehenswert.

mRNA: müssen Rente nicht auszahlen

Eine Studie über den Zusammenhang von Todesfällen in Höhe von 74 % nach einer Covid-19-Impfung wurde nach ihrem Erscheinen innerhalb von nur 24 Stunden wieder zurückgezogen. Sehr interessant, oder…warum nur? Diese Studie, erstellt von hochkarätigen Wissenschaftlern, erschien im ehrwürdigen Magazin „The Lancet“, weltweit das wichtigste medizinische Journal. Zum Glück gibt es ja im Internet genug Archive, um sich ein eigenes Bild zu diesen Studien zu machen.

Ins gleiche Horn blasen die offiziellen Daten der Regierungsbehörden von West-Australien aus dem Jahre 2021. Eine differenzierte Analyse der verheerenden Auswirkungen findet sich hier.

Nachdem übrigens die Protokolle von Pfizer, die ja eigentlich für Jahrzehnte (bis 2097) unter Verschluss bleiben sollten, endlich in den USA freigeklagt wurden, kommt immer mehr erschreckendes ans Licht. Etwa 450.000 Seiten müssen nun ausgewertet werden. Die bisherigen Auswertungen und Erkenntnisse gibt es sogar schon in Buchform. Allein die mRNA-basierten-Injektionen sollen 1,6 Millionen Nebenwirkungen innerhalb eines halben Jahres ausgelöst haben.

Synthetische Biologie und „Gain-of-function“

Schon seit Beginn der Plandemie hatte man ein „Ereignis“ in einem der vielen Biowaffenlabore in Verdacht, wieso plötzlich ein angebliches Fledermaus-Virus die Welt bedrohen würde. Die Labortheorie, also der wahrscheinlichste Ursprungsort eines synthetischen Virus, wurde von den offiziellen Sprechpuppen der Politik und des Pharmasyndikats schnell heruntergespielt sowie auch alle seriösen Wissenschaftler, die diese Ansicht vertraten, obligatorisch diskreditiert und mundtot gemacht.

Erste Hinweise für einen nicht natürlichen Virusursprung gab es beispielsweise schon in einer Studie vom Februar 2020. Diese Studie musste aber auf politischen Druck zurückgezogen werden, da sie nicht in das Narrativ vom bösen Fledermausvirus passte und die Welt nichts von einem gefährlichen Gain-of-function-Virus aus einem von den USA (Eco Health) mitfinanzierten Labor in China erfahren sollte.

Aber siehe da, SARS-CoV-2 ist nun offensichtlich doch ein Laborprodukt aus der Biowaffenforschung, die mit Hilfe der sogenannten Gain-of-function-Technologie die schädlichen Eigenschaften von biologischen Entitäten maximieren, um das innewohnende Schadenspotential optimal zu vergrößern.

Die ehrwürdige Times berichtete in einem Artikel ausführlich über den Zusammenhang zwischen der undurchsichtigen Virus- und Biowaffenforschung und den Verstrickungen der US-Regierung, die pikanterweise mittels Steuergeldes diese Katastrophe in chinesischen Laboren mitfinanziert hat. Der Virus-Krimi par excellance…ob der mal verfilmt wird?

Beim Lesen dieses Times-Artikels kann einem schwindlig werden, wenn die Autoren beschreiben, wie ausgewählte Viren durch gezielte labortechnische Mutationen und Klonungen sukzessive in ihrer potentiellen Gefährlichkeit modifiziert wurden. So langsam werden die ungeheuerlichen Dimensionen der weltweiten Täuschung sichtbar.

Wann wird diese Art von „Forschung“ endlich geächtet? Wann werden die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen? Wann werden solche Machenschaften als Verbrechen gegen die Menschheit eingestuft?

Wieder sind uns in diesem Zusammenhang die anderen Länder, vornehmlich die USA, weit voraus, was die Aufklärung und mögliche Aufarbeitung dieses Jahrtausendwahnsinns betreffen. Es gab schon einige Ausschüsse und offizielle Anhörungen zu diesem Thema. Wir freuen uns beispielsweise wie die Schneekönige über die Aufforderung des US-Kongress an Christian Drosten, seine Chatverläufe zur „Labortheorie“ offenzulegen und sind gespannt auf die Ergebnisse dieser offiziellen Untersuchungen. Das wäre doch schon mal ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Gedankenspiel: Wenn SARS-CoV-2 sowie sein toxisches Spike-Protein offensichtlich ein überwiegend synthetisches Laborprodukt aus der Biowaffenforschung sind und dann u.a. als Sequenz- und Bauvorlage für die genbasierte Produktion für ein ebensolches toxisches Spike-Protein im Rahmen einer „Impfung“ dienen, wie würde man dann dieses daraus entstandene medizinische Produkt korrekt bezeichnen? Ich frage für einen Freund.

Es sei an dieser Stelle ausdrücklich auf die hervorragende Rechercheleistung von Karen Kingston (USA) und ihrem großartigen Kingston-Report verwiesen, der in sehr vielen lesenswerten Artikeln die Hintergründe und die Quellen (z.B. Patente aus der militärischen Forschung) für diesen pharmazeutisch-politisch-technokratischen und transhumanistischen Wahnsinn darlegt.

Im US-Staat Florida werden laut Aussage von Karen Kingston schon in mehreren Regierungsbezirken die Strafverfolgungsbehörden aktiviert, um gegen die – als biologischen und technologische Waffen bezeichneten – Injektionspräparate vorzugehen. Schließlich geht es ja letztendlich auch um weltweite Schadensersatzansprüche gegen die Verantwortlichen. Wärmstens zur Nachahmung in jedem Land empfohlen!

Wir dösen hier leider noch immer im Schlafschafland vor uns her, denn der Wille zu Verdrängung ist – wahrscheinlich historisch bedingt – sehr groß, aber so langsam werden die Auswirkungen dieses organisierten Wahnsinns immer deutlicher. Vielleicht hilft ja noch einmal ein Blick in die Definitionen von Gain-of-function-Forschung sowie biologischen Waffen, um sich intensiver mit diesem Thema zu beschäftigen…es könnte ja der eigene Körper betroffen sein.

Ebenso verdient haben sich die Wissenschaftlerinnen Dr. Jessica Rose (USA) und Dr. Sabine Stebel (DE) gemacht, die mit ihren gründlichen und pointierten Analysen, die ihrer Ansicht nach systematische Verantwortungslosigkeit der Kontrollinstitutionen sowie die molekularbiologischen und biochemischen Absurditäten der Herstellerfirmen belegen. Sehr empfehlenswert ist u.a. der Vortrag „Was Pfizer wusste…“ und die Artikelreihe „Ugurs grenzdebile Schwachsinnsideen im Protein Design“ von Dr. Sabine Stebel: Einführung, Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5. Ein Genuss für jeden, der sich in Biologie auskennt. Motto: Mit Lichtgeschwindigkeit ins Verderben.

Es werden immer mehr Menschen viele Fragen haben und verstehen wollen, warum jemand im Zusammenhang mit den Injektionen verstorben oder erkrankt ist. In den aufgeführten Artikeln findet man sehr viele Hinweise und Antworten darauf.

Das meiste, was die vielen unsäglichen „Faktenchecker“ als Unsinn oder sogenannte Verschwörungstheorien bezeichnet und im Auftrag ihrer Geldgeber selbstherrlich zensiert haben, um die Menschen mit medialen Hütchenspielertricks in die Impfung hinein zu manipulieren, hat sich im Laufe der Zeit als wahr und voraussehbar erwiesen. Eine sehr große Anzahl von seriösen und vernünftigen Wissenschaftlern wurde gezielt mundtot gemacht oder ausgegrenzt, um den Einfluss und den Profit von Big Pharma in einer totalitären Art und Weise möglichst ungestört zu maximieren. Meinungsfreiheit und Freiheit von Wissenschaft und Lehre waren einmal. Aus die Maus. Das Spiel geht weiter…

Denk‘ ich an die Impfung in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht…

Auch wird immer wieder versucht, die Folgen der Impfung als angebliche „Long-Covid“-Fälle zu etikettieren, um damit zu verschleiern, wie groß die möglichen Schäden durch die Injektionen tatsächlich sind. Auch neigen auffällig viele Betroffene eher dazu, sich als ein Opfer eines angeblichen Virus-Infektes zu betrachten und Ihre Symptome besser nicht in Zusammenhang mit einer experimentellen genbasierten Injektion zu bringen.

Wohl aus Scham oder auch aus einer noch immer bestehenden Überzeugung, vermeintlich das „Richtige“ gemacht zu haben, ist dieses Verdrängungsmanöver für viele aus psychologischen Gründen und zum Selbstschutz noch weiter erforderlich. Dabei ist es relativ leicht, mittels entsprechender Blutuntersuchungen zu differenzieren, ob es sich eher um die Folgen einer Injektion oder einer angeblichen Infektion handelt. Da mittlerweile sichtbar geworden ist, dass es große und leider auch tödliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Injektionschargen gibt, wird glücklicherweise nicht jeder von den möglichen Folgen dieser Injektionssubstanzen betroffen sein.

Trotzdem kann sich niemand wirklich sicher fühlen, denn die anzunehmenden Folgen können eben auch tückisch und schleichend sein. Fast wöchentlich kommen neue Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse über die möglichen Auswirkungen der Injektionen ans Licht.

Deswegen als grundsätzliche Empfehlung: Jeder, der bislang und glücklicherweise noch keine auffälligen oder ungewöhnlichen Symptome entwickelt hat, sollte zuerst mittels spezieller Blutuntersuchungen überprüfen, ob es vielleicht Hinweise auf ein mögliches Problem gibt, das im Zusammenhang mit den Injektionen stehen könnte. Diese diagnostischen Möglichkeiten biete ich auch in meiner Praxis an. Bei einigen bislang symptomfreien Betroffenen konnten erste Hinweise auf eine beginnende Post-Vakzin-Problematik frühzeitig erkannt werden.

Wie schon erwähnt, sind die möglichen Konsequenzen durch die Genspritze oft sehr inhomogen und können wohl auch erst nach Jahren auftreten. Wir müssen nach dem bisherigen Kenntnisstand davon ausgehen, dass auch bislang symptomlose Impflinge möglicherweise in Zukunft eine oder mehrere Folgeschäden entwickeln können. Nutzen Sie die Zeit für ein entsprechendes Screening.

Gesundheit und Zeugungsfähigkeit sind die neuen Statussymbole

Es häufen sich die unübersehbaren Hinweise und Auffälligkeiten über die möglichen Langzeitfolgen wie Demenz und schwere Herzerkrankungen, über Turbo-Krebs, massive Immunstörungen und neurologische Schäden, über Totgeburten, Fehlgeburten, Missgeburten und Unfruchtbarkeit sowie auch über vermehrte Kindersterblichkeit. Durch die weltweit sehr große Anzahl an injizierten Dosen werden eine stabile Gesundheit und Zeugungsfähigkeit für viele Menschen in Zukunft ein seltenes Gut und damit ein neues Statussymbol sein.

Es erscheint unrealistisch, dass die Gesundheitssysteme der meisten Länder in den nächsten Jahren in der Lage oder willens sein werden, sich den gravierenden medizinischen, psychologischen und sozialen Auswirkungen dieser Tragödie aufrichtig zu stellen und professionell aufzufangen. Schon jetzt ist das Gesundheits(un)wesen offensichtlich überfordert, sich damit angemessen auseinanderzusetzen und die massiven Fehler und Irrtümer einzugestehen sowie einen kompletten Richtungswechsel vorzunehmen. Too big to fail, wie es so schön heißt. Noch ein paar offizielle Zahlen zu dem Impfdesaster? Bitteschön! Oder auch in diesem Report werden die Sterbezahlen nach der gentherapeutischen Injektionsorgie gründlich dargestellt.

 Der Großteil der Betroffenen wird sehr wahrscheinlich sich selbst überlassen bleiben und keine andere Wahl haben, als in die Eigenverantwortung zu gehen und zu versuchen, sich so gut wie möglich selber zu helfen und sich mit anderen Geschädigten zu vernetzen.

Wir sind die WHO. Sie werden durchgeimpft. Widerstand ist zwecklos.

Die zahlreichen Berichte und vielen persönlichen Schicksale der Opfer dieses genetischen Experiments und der biotechnologisch-transhumanistischen Manipulation der menschlichen Biologie werden immer präsenter und für alle deutlich sichtbar, wenn man dafür bereit ist, wirklich hinzusehen. Die vielen Ablenkungsmanöver und das weitere Totschweigen dieser unsäglichen Katastrophe sind auf Dauer nicht möglich, denn nach bisherigen (inoffiziellen) Schätzungen geht man davon aus, dass im Durchschnitt etwa einer von 20 Geimpften von einer möglichen Folge der Injektionen betroffen ist oder sein könnte.

Erst nach und nach bestätigen sich offiziell die schlimmsten Befürchtungen – auch aus den Reihen der Behörden. Die Befragung einer ehemaligen Verantwortlichen des Paul-Ehrlich-Instituts im Brandenburger Landtag im Rahmen eines Corona-Untersuchungsausschuss, offenbarte die Überforderung der obersten Aufsichtsbehörde für die Sicherheit von Impfprodukten. Dr. Brigitte Keller-Stanislawski vom PEI berichtete dem Ausschuss gegenüber: „Es gab Leute, die haben sich nur um Todesfälle gekümmert, und Leute, die haben sich nur um Myokarditis gekümmert. Wir hatten ja viel mehr Arbeit als je zuvor, nur durch diesen Impfstoff.“ […] „Wir haben aus anderen Abteilungen Hilfe bekommen, weil wir zu wenig Leute für die Bearbeitung der Impfnebenwirkungen hatten.“

Man möge sich in diesem Zusammenhang auch daran erinnern, dass die Protokolle des sogenannten Corona-Expertenrats, der während der totalitären Plandemie einen Einfluss auf die diktatorischen Maßnahmen hatte, erst freigeklagt werden mussten, um sie dann teilweise geschwärzt zu veröffentlichen…warum bloß so viel Widerstand gegen Transparenz, schließlich will ja die Regierung doch immer nur das Beste für ihre Untertanen, oder?

Ob sich der lang ersehnte kollektive Lerneffekt für die Gesellschaft nun endlich offenbart und sich die Mehrzahl der Bevölkerung nie wieder solchen bizarren medizinischen Interventionen und schädlichen Maßnahmen freiwillig und vorauseilend unterwirft, bleibt abzuwarten. Wir sind gespannt, denn wie es scheint, will man im beginnenden Herbst 2023 mit angeblichen „Varianten“ wieder in die Trickkiste der Panikmache greifen, um die kritiklosen Weisungsempfänger weiterhin fügsam zu machen. Es wird ja auch endlich Zeit, die Impfschäden wieder aufzufrischen, finden Sie nicht?

Möglicherweise freut sich der angstgesteuerte Teil der Bevölkerung schon wieder auf das psychopathisch-masochistische Ritual mit schädlichen Masken, nutzlosen Tests, manischen Desinfektionsorgien sowie der gezielten Denunziationen kritischer Mitmenschen, damit die perversen Transhumanisten ihre feuchten Träume von einer allumfassenden Gesundheitsdiktatur mal wieder so richtig ausleben können.

Bleiben Sie frei!

Beitragsbild: © freestocks.org - Pexels

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