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Tabuthema Impffolgen – Das böse Erwachen
15/01/2022
Britische Pfund
Tabuthema Impffolgen – Großbritannien bewirbt Zahlungen für Impfgeschädigte
10/06/2022
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Tabuthema Impffolgen – Die Spitze des Eisbergs

Die Reportage des Senders ServusTV vom 19.01.2022 mit dem Titel „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“ (Regie: Bert Ehgartner / Produktion: Mabon Film GmbH) dokumentiert eine Reihe von Einzelschicksalen, die als Folge der experimentellen gentherapeutischen mRNA-Injektionen Schaden genommen haben.

Die Impfgeschädigten sprechen in der Reportage offen über die vielen unterschiedlichen körperlichen Symptome, die in einem zeitlichen Zusammenhang nach der Impfung aufgetreten sind und wie schwer es für sie war, dass diese Tatsache von Medizinern, Familienmitgliedern und Freunden oft nicht ernst genommen oder meist abgestritten wurde.

Wie in der Reportage erwähnt, zeigt sich laut österreichischen Gesundheitsministerium, dass sich bislang bei etwa jeder 380ten Impfung eine oder mehrere Nebenwirkungen entwickelt haben und gemeldet worden sind. Dies entspricht einem Faktor, der um das 100-fache höher ist, als bei den bisherigen Impfungen, was äußerst bemerkenswert und bedenklich ist. Auch wurde den österreichischen Behörden bis Mitte Dezember 2022 insgesamt 218 Todesfälle gemeldet, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit den experimentellen im RNA-Injektionen stehen.

So berichtet beispielsweise der 22-jährige angehende Sportstudent Alexander G. aus Klagenfurt, wie er als ein sehr aktiver Freizeitsportler nach der zweiten Impfung innerhalb von zwei Tagen aufgrund einer akuten Herzbeutel- und Herzmuskelentzündung schwere Herzsymptome entwickelt hat

Oder das Schicksal der Oberösterreicherin Petra H., deren Mann Heinz als ein überzeugter Impfbefürworter nur eine Woche nach seiner Impfung im Alter von 57 Jahren aufgrund eines Aneurysmas des Herzens verstirbt.

Der Münchner Kinderarzt Martin Hirte bestätigt in der Reportage, dass gerade in den die jungen Altersgruppen und vor allen Dingen bei jungen Männern seit der großflächigen Verabreichung der mRNA-Impfstoffe eine signifikante Erhöhung von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) statistisch zu beobachten ist. Gravierend dabei ist die Tatsache, dass als Folge dieser juvenilen Herzbeutel- und Herzmuskelentzündungen noch nach etwa 5-10 Jahren gravierende Symptome bis hin zum plötzlichen Herztod auftreten können.

Auch schwere neurologische Schäden scheinen als Folge der sogenannten Impfungen möglich, wie beispielsweise bei der Hebamme Katharina N., die schon am gleichen Tag nach der ersten Injektion die ersten Symptome wie Brennen und Missempfindungen entwickelt hat und diese sich im Laufe der nächsten Tage steigerten.

Nach zwei Wochen entwickelte sich bei ihr eine Gürtelrose (Herpes Zoster), welche auch eine häufige beobachtete Begleiterscheinung nach der Impfung darstellt. Nach ihrer zweiten Injektion verschlimmerten sich weitere Symptome wie Schwindel, Sehstörungen, Herzrasen bis hin zu unkontrollierbaren Zuckungen, die die vielen Ärzte die sie konsultierte, nur als Folge von Stress oder Einbildung werteten.

Der bayerische Professor für Psychologie an der Universität Regensburg, Christoph Kuhbandner, analysiert schon seit Beginn der Corona Pandemie die zur Verfügung stehenden Daten und machte anhand einer englischen Studie darauf aufmerksam, dass es offensichtlich einen direkten Zusammenhang zwischen den Impfungen und einer Erhöhung der Sterberaten gibt.

Seine Beobachtungen und Analysen, die sich auch in Deutschland und anderen Ländern statistisch widerspiegeln, hat er an die entsprechenden Behörden und Institutionen wie das RKI, die STIKO oder das Paul-Ehrlich-Institut weitergeleitet, welche jedoch nicht weiter darauf eingegangen sind. Seinen Analysen nach zeigt sich, dass die Anzahl der Todesfälle nach der Impfung mindestens genauso hoch sind wie aufgrund von Covid-Infektionen zu Beginn der Pandemie.

Die Dialysekrankenschwester Magdalena N. beobachtete bei ihren dialysepflichtigen Risikopatienten besonders nach der sogenannten Booster-Impfung schwere Zwischenfälle und auch Todesfälle. Auch hier scheint ihrer Beobachtung nach, ein direkter Zusammenhang zwischen den verabreichten Injektionen und dem Auftreten von Komplikationen und Todesfällen zu bestehen.

Die Österreicherin Sarah L. leidet nach über acht Monaten noch immer an den Auswirkungen der ersten Injektion wie Taubheitsgefühle, Brennen, Hautausschläge, Herzrasen, die alle innerhalb weniger Tage nach der Impfung aufgetreten sind und sich im Laufe der Zeit bis zu einem kompletten Kontrollverlust des gesamten Körpers entwickelten. Auch in ihrem Fall haben die untersuchenden Ärzte einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung verneint und ihre Patienten – wie viele andere auch – im Stich gelassen.

Eine ausführliche und gründliche Information über die möglichen gefährlichen Auswirkungen der Impfung seitens der Ärzte ist von der österreichischen Ärztekammer nicht gerne gesehen und diese droht sogar mit dem Berufsverbot, sollten sich die Ärzte der Impfung gegenüber kritisch äußern. Die Informationspolitik, die über die offiziellen Stellen und Behörden verbreitet wird, ist sehr einseitig und steht schon bei vielen Ärzten im Mittelpunkt ihrer Kritik.

Es scheint, dass um jeden Preis und entgegen aller Vernunft, Ethik und medizinischer Evidenz, die massenhafte Verabreichung von experimentellen gentherapeutischen Injektionssubstanzen regelmäßig und für einen unbestimmten Zeitraum von den Regierungen vieler Länder forciert wird.

Die Kritik vieler Ärzte und von medizinischen Wissenschaftlern, aber auch von Statistikern und Psychologen wird auch deswegen immer lauter, da die negativen Wirkungen und Auswirkungen der experimentellen genwirksamen Injektionssubstanzen nach über einem Jahr der Anwendung am Menschen sichtbar geworden sind. Auch wenn vieles, was die Impfungen und ihre Auswirkungen auf den menschlichen Körper betreffen, noch lange nicht vollständig dargestellt und geklärt sind, ist es jedoch keine medizinische Blackbox wie noch vor einem Jahr zu Beginn der ersten Impfungen.

Da es sich jedoch um die Anwendung einer im Impfbereich neuartigen Nanopartikeltechnologie in dieser millionenfachen Größenordnung handelt, werden viele Zusammenhänge und Wechselwirkungen erst im Laufe der Zeit verständlicher und nachvollziehbar.

Hier eine kleine Auswahl der bisher bekannten und auch vermuteten Inhaltsstoffe sowie die im Körper aktiven/gebildeten Bestandteile der experimentellen mRNA/modRNA-Injektionssubstanzen, die bisher beschrieben und diskutiert und teilweise auch in den Injektionsflüssigkeiten und/oder im Blut und Organen der Geimpften beobachtet und nachgewiesen wurden:

  • die artifizielle mRNA/modRNA
  • das mit Hilfe der mRNA/modRNA in den Zellen produzierte körperfremde und potentiell toxisch wirksame Spike-Protein
  • spezielle Lipid-Nanopartikel
  • Kationische/ionisierbare Lipide als Bestandteil der Lipid-Nanopartikel
  • Lipide, die PEGyliert sind (mit Polyethylenglycol angereichert) als Bestandteil der Lipid-Nanopartikel
  • Vermutet und teilweise beschrieben: Mikrotechnologische Verunreinigungen durch metallische Bestandteile wie Chrom, Nickel, Eisenverbindungen (Magnetit) oder Stahl sowie mikrobielle Verunreinigungen wie Bakterienplasmide/Bakterien-DNA u.a.
  • Mögliche weitere und noch nicht ausreichend klassifizierte Bestandteile

Immer mehr Wissenschaftler interessieren sich für die genaue Zusammensetzung der Injektionspräparate und wünschen sich von den Herstellern mehr Transparenz. Auch hier wird im Laufe der Zeit noch deutlicher werden, um welche Bestandteile es sich genau handelt und welche Auswirkungen zu erwarten sind.

Seit einiger Zeit diskutieren Immunologen und Mediziner besonders darüber, welche Auswirkungen die mRNA/modRNA-induzierte zelluläre Eigenproduktion des Spike-Proteins auf den Körper besitzt. Es scheint sich zu bestätigen, dass die massenhafte Bildung des Spike-Proteins, die in den Zellen verschiedener Gewebe und Organbereiche des gesamten Körpers stattfinden kann, besonders zu einer starken Stimulation unterschiedlicher Immunzellen führt.

Da das Spike-Protein, obwohl es in den körpereigenen Zellen gebildet wird, vom Immunsystem als ein Fremdeiweiß und damit als ein Antigen registriert wird, kommt es – abhängig von dem Ort sowie dem Grad der zellulären Anreicherung – zwangsläufig zu einer entsprechenden lokalen sowie systemischen Immunantwort, die als Folge das jeweilige Gewebe auch unterschiedlich stark beschädigen und beeinträchtigen kann.

So erklären sich beispielsweise die Schäden, die durch die Entzündungen im Gefäßbereich entstehen und zur Bildung von Thromben (Blutgerinnseln) führen können, die besonders im Gehirn- oder Lungenbereich sehr gefährlich sind und meist tödlich verlaufen. Aber auch viele neurologische Symptome können sehr wahrscheinlich durch die Wirkung des Spike-Proteins ausgelöst werden.

Auch würden sich dadurch die auffälligen Häufungen von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis) erklären, da das in diesen Organzellen gebildete Spike-Protein zu einer meist zell- und organschädigenden (Auto)Immunantwort führen kann. Diese Tatsache ergab sich aus den pathologischen Untersuchungen durch Obduktionen von Menschen, die in einem zeitlichen Zusammenhang nach der Impfung verstorben sind. Das „unerwartete und plötzliche“ Versterben sehr vieler Menschen – darunter auch vieler Spitzensportler – im Laufe des letzten Jahres, wird in diesem Kontext verständlicher.

Die Pathologen beobachteten in den mikroskopischen Gewebeschnitten nach entsprechender Anfärbung vor allen Dingen eine hohe Konzentration von Lymphozyten und weiteren immunaktiven Zellen. Sie benutzten den Begriff „Lymphozyten-Amok“, um die dramatischen histologischen Veränderungen durch den mikroskopisch sichtbaren Infiltrations- und Entzündungsprozess des Gewebes eindrücklich zu beschreiben.

Auch wurde von den Pathologen im Anschluss an die Obduktionen durch immunhistochemische Analysen in unterschiedlichen Gewebsbereichen sichtbar gemacht, dass es zu einer deutlichen Akkumulation des Spike-Proteins mit nachfolgender entzündlich-destruktiver Immunreaktion gekommen ist. Damit wurde der histologische Nachweis erbracht, dass sehr wahrscheinlich mindestens das Spike-Protein für diese entzündlich-destruktiven Veränderungen mitverantwortlich sein könnte.

Da eine Reihe von Menschen nicht wirklich von dieser sogenannten Impfung überzeugt sind, sondern sich eher aus praktischen Erwägungen, gesellschaftlichem Druck und vor allen Dingen berufsbedingt dazu genötigt fühlen, sich mit diesen experimentellen genwirksamen Substanzen zu belasten, ist es umso wichtiger immer weiter nach Lösungen zu suchen, um eventuelle Folgeschäden so gering wie möglich zu halten.

Sollte eine Injektion mit diesen experimentellen genwirksamen Substanzen unumgänglich sein, ist es empfehlenswert, vor und nach der Injektion mindestens zwei wichtige serologische Parameter mittels einer Blutuntersuchung bestimmen zu lassen, um notfalls auch im Falle eines Schadens wenigstens einen kleinen Nachweis für eine mögliche Schädigung durch die Impfung zu erbringen.

Vor der erstmaligen Injektion sollte der Wert der Thrombozyten (Blutplättchen) sowie der Wert der sogenannten D-Dimere im Blut bestimmt werden. Diese serologische Untersuchung sollte dann etwa 2-4 Wochen nach der Injektion wiederholt werden, um zu beurteilen, ob vermehrte und möglicherweise entzündungsbedingte Gerinnungsprozesse und damit eine höhere Wahrscheinlichkeit einer Thrombenbildung besteht.

So hat man zumindest einen kleinen, aber wichtigen diganostischen Marker, um eventuell auftretende Symptome, die auf eine sich entwickelnde oder schon bestehende Thrombosegefahr hinweisen, besser einordnen zu können.

Selbstverständlich können auch noch weitere serologische Parameter vor und nach der Impfung mitbestimmt werden, wie beispielsweise die Werte der Leukozyten oder Lymphozyten, Leberwerte, Nierenwerte sowie weiterer Entzündungsparameter etc.

Auch existieren aus dem naturkundlichen Bereich mittlerweile verschiedene Behandlungs- und Anwendungsprotokolle für den Einsatz unterschiedlicher Präparate zur Abschwächung der Folgen der Injektion bzw. um direkt nach einer Injektion die möglichen schädlichen Auswirkungen so gering wie möglich zu halten.

Alleine nur die Tatsache, dass das durch die mRNA/modRNA-Injektion in den Körperzellen selbst synthetisierte Spike-Protein und die dadurch provozierte Immunantwort sehr wahrscheinlich toxisch und schädigend wirkt, sollte Anlass genug sein, um die Entscheidung für eine mögliche Injektion gründlich abzuwägen

Da noch nicht genau bekannt ist und auch noch nicht abzusehen ist, wie lange und wie intensiv die durch die Lipid-Nanopartikel in die Körperzellen eingebrachte mRNA/modRNA eine zelluläre Produktion von potentiell toxischen Spike-Proteinen aufrechterhält, haben wir es nach Einschätzung vieler kritischer Immunologen und Ärzten möglicherweise mit einer zeitversetzten Pathologie zu tun, die beispielsweise im Form von Autoimmunerkrankungen schwere Schäden verursachen kann

Aber auch die anderen Bestandteile, die sich wahrscheinlich in den meisten genwirksamen Injektionssubstanzen befinden, die seit Anfang 2021 massenhaft verimpft wurden, können vermutlich zu entzündlichen Reaktionen, starken Beeinträchtigungen oder zur Zerstörung von Zellen, Geweben oder sogar Organen führen. Dadurch kann es insgesamt zu einem Zusammenspiel und einer komplexen Verstärkung möglicher schädigender Reize an verschiedenen Stellen innerhalb des Körpers kommen, deren Folgen in ihrer Gesamtheit noch nicht abzusehen sind.

Dies werden hoffentlich weitere pathologische Untersuchungen an obduzierten Impflingen zeigen. Die in der Reportage vorgestellten Fälle scheinen bislang jedoch eine deutliche Sprache zu sprechen, was die bisherigen und sichtbaren Auswirkungen der genwirksamen Injektionssubstanzen betrifft.

Eine ausführliche Beschreibung der möglichen Auswirkungen der weiteren Bestandteile oder auch die befürchtete Entstehung oder Verstärkung von Autoimmunkrankheiten, die – laut einer Tierstudie – theroretisch mögliche Genomschädigung durch die Einwirkung der mRNA/modRNA auf den Zellkernbereich, insbesondere bei embryonalen Zellen und das damit verbundene erhöhte Krebsrisiko sowie die nicht auszuschließende Entwicklung eines langanhaltenden Immundefizites, würde bei weitem den Rahmen dieses Artikels sprengen.

Interessanterweise scheinen sich die verschiedenen Chargen der Injektionssubstanzen aus den Produktionsreihen der Hersteller in der Häufigkeit ihrer möglichen Nebenwirkungen deutlich zu unterscheiden. Auf der Webseite „How bad is my batch“ kann man die Chargennummer (LOT-Nr.) des jeweiligen Herstellers eingeben und bekommt eine entsprechende Auflistung über die Anzahl der bisherigen in der U.S-amerikanischen VAERS-Datenbank gemeldeten schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfälle der jeweiligen Charge.

Die Herausgeber von einer der ältesten medizinischen Fachzeitschriften, dem British Medical Journal (BMJ), haben in einem Brandartikel den intransparenten Umgang mit den Daten zur Covid-19-Impfung und Behandlung angeprangert. Unter der Überschrift “Covid-19 vaccines and treatments: we must have raw data, now", kritisieren die Autoren den seit dem Beginn der Pandemie – und besonders seit der Einführung der Impfung – schwierigen Umgang mit den Rohdaten.

Sie beziehen sich dabei auf die Erfahrungen mit der sogenannten Schweinegrippe-Pandemie, bei der es äußerst schwierig war, mit ausreichend validen Daten zu arbeiten und es zu sehr großen Problemen mit dem damaligen Impfstoff Tamiflu® kam. Wenn schon ein so renommiertes und altehrwürdiges Journal wie das BMJ eine harsche und direkte Kritik an den Umgang mit den Daten übt, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, dass wir es mit ernsten Problemen innerhalb der evidenzbasierten Wissenschaft zu tun haben

Es nützt nichts, auf Dauer davor die Augen zu verschließen, unabhängig davon, welche Haltung man gegenüber „Impfungen“ im Allgemeinen hat oder wie man die vermutete oder tatsächliche Gefährlichkeit einer angenommen pandemischen Viruserkrankung beurteilt.

Die wahrscheinlichen Folgeschäden nach der Verabreichung dieser experimentellen gentherapeutischen Substanzen sind deutlich sichtbar und liegen schon jetzt nach einem knappen Jahr (Anfag 2022) zahlenmäßig weitaus höher, als diejenigen von allen anderen Impfstoffen der letzten Jahrzehnte zusammengenommen. Dies hat schon jetzt nicht nur eine dramatische medizinische Bedeutung, sondern auch eine äusserst wichtige juristische Relevanz.

In der Datenbank der EMA (European Medicines Agency) ersichtlich, finden sich bis zum 26.01.2022 insgesamt 21.566 Todesfälle im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung. In den USA sind es laut VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) bis zum 14.01.2022 insgesamt 22.378 Todesfälle im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung gewesen. Tendenz steigend!

Das Perfide an dieser äußerst dramatischen Entwicklung ist, dass (noch) sehr viele Menschen von dem vermeintlichen Nutzen und der Sicherheit dieser experimentellen gentherapeutischen Injektionssubstanzen überzeugt sind oder ihnen durch eine aggressive und manipulative mediale Propaganda eingeredet wurde. In einer naiven Gutgläubigkeit an ein Medizinsystem, das leider schon seit Jahrzehnten in großen Teilen hochkorrupt agiert, haben sie im Grunde – ohne dass es vielen wirklich bewusst ist – wohl als Probanden an einem pharmazeutischen Massenexperiment mit ungewissem Ausgang teilgenommen.

Nicht jeder Impfling wird daran Schaden nehmen, denn es ist momentan überhaupt noch nicht nachvollziehbar, wer tatsächlich mit einer vollständig wirksamen Charge und mit welcher Konzentration der jeweiligen Inhaltsstoffe geimpft wurde oder welche Impflinge möglicherweise als Teil einer Kontrollgruppe das Glück hatten mit einem Placebo, also beispielsweise nur mit physiologischer Kochsalzlösung o.ä. am Oberarmmuskel beglückt zu werden. Dennoch sprechen die vielen Zahlen der schon öffentlich sichtbaren sowie gemeldeten Impfnebenwirkungen eine sehr deutliche Sprache.

Bei dieser dramatischen Entwicklung sollten die vielen Fälle von Impffolgen kein Tabuthema mehr sein. Die Betroffenen dürfen nicht länger im Stich gelassen werden und viel mehr Menschen müssen über die offenbar völlig unterschätzten Risken dieser experimentellen gentherapeutischen Injektionen aufgeklärt werden.

Beitragsbild: © alwi-alaydru - unsplash

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