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Herr Fukushima explodiert – Japanischer Professor spricht vom Holocaust durch eine Biowaffe

Auch in Japan brodelt es in der Ärzteschaft angesichts der unfassbaren und tragischen Auswirkungen der sogenannten CoVid-„Impfungen“. Wie in den meisten Ländern der Welt, wurde auch in Japan in den letzten Jahren die Bevölkerung mit Plandemie-Panikmache und entsprechenden Maßnahmen gequält und in die massenhafte Verabreichung einer hochriskanten gentherapeutischen Injektion getrieben.

Und ebenso wie in den vielen anderen Ländern der Welt, die diesen gefährlichen medizinischen Schwachsinn mitgemacht haben, zeigen sich die zu erwartenden Schäden an Leib und Leben nun auch im Land der aufgehenden Sonne.

Professor Masanori Fukushima ist ein angesehener japanischer Arzt und Wissenschaftler, der über drei Jahrzehnte u.a. als Onkologe und Pharmako-Epidemiologe in der Forschung tätig war und auch leitende Funktionen in medizinischen Institutionen übernommen hatte. Seit einiger Zeit ist er auch der Direktor einer medizinischen Studiengesellschaft von Ärzten und Wissenschaftlern, die sich mit impfbedingten Komplikationen befassen (Japanese Society for Vaccine Related Complications (JSVRC).

In einer Pressekonferenz, die von der JSVRC am 07. September 2023 abgehalten wurde, spricht Professor Fukushima über die unfassbare medizinische Krise, die durch die Impfung ausgelöst wurde und beschreibt mit sehr drastischen Worten die Situation als ein Massaker:

"So etwas ist noch nie vorgekommen. Was (die) Impfstoffe verursachen sind keine medikamentenbedingten Schäden. Eine völlig unvollständige Substanz, ein so genanntes Nukleinsäure-Medikament, das in Wirklichkeit gar kein Medikament ist, wurde an die Öffentlichkeit verteilt." ("Nothing like this has ever happened before. What vaccines are causing is not drug-related harms. Totally incomplete substance called a nucleic acid medicine, which is in fact not even a medicine, was distributed to the public.")

[...]

"Ich wage zu sagen: Mord. Wir könnten sagen, dass ein Massaker stattgefunden hat. Es handelt sich eher um einen Holocaust, der durch eine Biowaffe verursacht wurde." ("I dare say murder. We could say that a massacre has occurred. This is more like a holocaust caused by a bioweapon.")

(Englische Übersetzung aus dem Japanischen von ShortShort News auf X (Twitter): https://twitter.com/ShortShort_News/status/1700010459477483578)

Es ist bemerkenswert, dass auch in Japan mittlerweile das böse „Biowaffen“-Wort ganz offensiv benutzt wird und – wie in dieser Pressekonferenz – sogar ein Vergleich mit dem Holocaust gezogen wird. Wie viele weitere Wissenschaftler aus anderen Ländern, kommt auch Professor Fukushima zu dem Schluss, dass mit der Einführung der gentherapeutischen Injektionen der Boden der Wissenschaftlichkeit und der medizinischen Ethik endgültig verlassen wurde und offensichtlich weltweit Millionen von Menschen Opfer eines prekären pharmazeutischen Experiments geworden sind.

Schon am 25. November 2022 hat Professor Fukushima bei einer Anhörung gegenüber Vertretern des japanischen Gesundheitsministeriums mit sehr klaren Worten über die dramatischen Auswirkungen der gentherapeutischen Injektionen gesprochen, die seiner Ansicht nach unverzüglich gestoppt werden sollten. Seine Frustration und Wut gegenüber den Regierungsbeamten sind unübersehbar und er erträgt die Untätigkeit und Ausreden seitens der Regierung nicht mehr:

"Stoppen Sie die schlechte Wissenschaft und betreiben Sie die richtige Wissenschaft. Es reicht. Sieht aus als ob Sie versuchen würden, Beweise zu zerstören. Tun Sie das Richtige oder Sie werden ein Strafverfahren am Hals haben." ("Stop the bad science and do the right science. That’s enough. Looks like you’re trying to destroy evidence. Do the right thing or you’re just going to have a criminal lawsuit.")

"Genug ist genug. Es reicht!" ("Enough is enough. Enough!")

[...]

Vertreter des Gesundheitsministeriums: "Nun, natürlich werden wir die Ergebnisse nicht nur so bewerten, wie sie sind ... wir versuchen ...". (Ministry of Health representative: "Well of course, we will not only evaluate the results as they are … we are trying …")

Professor Fukushima: "Man kann das unmöglich irgendwie bewerten! Was man klinisch gesehen braucht, ist, dass man sich die medizinischen Aufzeichnungen genau ansieht, sich die Daten anschaut und das richtig und sorgfältig macht, einen Fall nach dem anderen. Das Leben von Menschen steht auf dem Spiel!" (Professor Fukushima: "You can’t possibly have any way to evaluate it! What you need, clinically speaking, is that you need to look at the medical records properly, look at the data, and do it properly and carefully, one case at a time. People’s lives are at stake!")

Vertreter des Gesundheitsministeriums: "Ja, Sir, wir werden uns nach Kräften bemühen." (Ministry of Health representative: "Yes sir, we will make every effort to do so.")

Professor Fukushima: "Sie Idiot! Genug ist genug!" (Professor Fukushima: "You idiot! Enough is enough!")

[...]

"Sie haben so viele Menschen geimpft. Und trotzdem sind nur 10 % der Mitglieder des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales, die die Impfkampagne leiten, geimpft worden! Was für ein verdammter Witz ist das?!" ("You have vaccinated so many people. And yet, only 10 % of the members of the Ministry of Health, Labor and Welfare who are leading the vaccine campaign have been vaccinated! What a f***ing joke is that?!")

Das Besondere an diesem Gespräch ist nicht nur der Inhalt, sondern dass es sich hier um eine Auseinandersetzung von Menschen innerhalb des japanischen Kulturkreises handelt. Selbstverständlich gibt es auch innerhalb der japanischen Gesellschaft viele Konfliktfelder sowie konfliktreiche Interaktionen, aber es ist auffällig, wie hier sehr direkt und – für japanische Verhältnisse ungewöhnlich – verbal aggressiv miteinander kommuniziert wird.

Bemerkenswert für ein Land, dessen Bewohnern seit Jahrhunderten ein tief verankertes Verhalten von extremer sozialer Anpassung, Zurückhaltung, Höflichkeit und ritueller Unterwürfigkeit innewohnt. Vor dem Hintergrund dieses kulturellen Kontextes betrachtet, wird sichtbar, wie sehr auch in Japan mittlerweile die Hütte brennt und die tragischen Auswirkungen des kollektiven Pharmazid die Gesellschaft belasten.

Was würden wir uns hierzulande über einen so kämpferischen Professor Fukushima freuen, der keine Auseinandersetzung scheut und sich gründlich mit den debilen Sprechpuppen des Pharmasyndikats anlegt. どうも 有難う 御座います.

 

Beitragsbild © DangrafArt - Pixabay

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