Britische Pfund
Tabuthema Impffolgen – Großbritannien bewirbt Zahlungen für Impfgeschädigte
10/06/2022
Verängstigtes Kind
„Killt keine Kinder“ – Pressekonferenz des MWGFD e.V.
17/11/2022
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Corona-Verbrechen: Beginnt jetzt die Aufarbeitung?

Der Herbst 2022 hat es durchaus in sich, denn so langsam beginnt das Kartenhaus der Plandemie und ihrer vielen Entartungen zu wackeln. Bedauerlicherweise leider viel zu spät, denn schon im Frühjahr 2020, als die mediale sowie politisch beabsichtigte Schockwirkung und Angstmacherei die meisten Menschen in Lichtgeschwindigkeit infiziert hat, gab es schon sehr viele Hinweise, dass das globale Coronavirus-Narrativ gewaltig zum Himmel stinkt. Aber leider wurden alle vernünftigen Kritiker, die nicht dem Virus-Wahn verfallen waren, sofort angegriffen, mundtot gemacht und gezielt ausgegrenzt.

Jetzt – nach über zweieinhalb Jahren – wird zwar von den pharmafinanzierten Sprechpuppen noch immer versucht, einen großen Teil der Bevölkerung beharrlich bei der Stange, also im Angstmodus zu halten, aber die Demaskierung dieser riesigen Manipulation hat begonnen, wenn auch etwas schleppend. Wie Mark Twain einmal so treffend formulierte: „Es ist leichter Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind.“ Wir haben also im Kollektiv unserer Gesellschaft noch einiges vor uns, besonders auf der psychologischen Ebene, was vielen überhaupt nicht gefallen wird und wofür sie wohl auch noch nicht wirklich bereit sind.

Es ist durchaus verständlich und nachvollziehbar, dass der innere Widerstand der Getäuschten sehr stark ist. Wer will sich denn schon eingestehen, sich und seine kostbare Lebenszeit mit voller Überzeugung einem völlig unsinnigen und schädlichen Corona-Regime unterworfen zu haben (und es möglicherweise noch immer tut)? Aber selbst der gutmütigste Therapeut muss eines Tages das Risiko eingehen, seine Patienten mit der Realität zu konfrontieren und versuchen, sie wohlwollend aus ihrer wahnhaften Abwehr-, Angst- und Verdrängungsblase herauszuführen.

Die Vorarbeit für diesen wichtigen Prozess fand in den letzten Herbstwochen interessanterweise überwiegend medial statt. Eine Reihe wichtiger Meldungen und Ereignisse enttarnt und relativiert sukzessive die Corona-Massenpsychose. Ein Hauch von Aufklärung und Aufarbeitung liegt in der Luft, an der die traumatisierte Gesellschaft teilhaben und vielleicht sogar ein kleines Stück genesen könnte, wenn sie es zulassen würde.

Da sich in diesen letzten Wochen so viele interessante und positive Dinge ereignet haben, musste eine zumutbare Auswahl getroffen werden, um die geneigten Leser nicht zu überfordern. Es gibt also einiges zum Anschauen. Alle dazugehörigen Verlinkungen sind auch noch einmal am Ende des Artikels aufgelistet…los geht’s:

Kanadische Morgenröte der Freiheit

Die neugewählte Premierministerin Daniella Smith aus der kanadischen Provinz Alberta bricht mit der bisherigen rigiden Corona-Politik und entschuldigt sich bei ihren Bürgern für das „Impf-Regime“. Es soll eine Amnestie für alle Kanadier geben, die wegen Verstöße der Covid-19-Gesetze verurteilt wurden. Auch soll eine Diskriminierung von Ungeimpften strafbar sein und sie möchte das Gesundheitssystem ihrer Provinz radikal reformieren und alle bisherigen Covid-Experten austauschen.

Erfreulicherweise möchte sie auch, dass sich Kanada von dem negativen Einfluss von Klaus Schwab („Great Reset“) und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) distanziert. Was für wunderbare und geradezu paradiesische Vorhaben, denn davon können wir hier in Deutschland und in vielen anderen Ländern nur träumen. Alberta, wir kommen!

Bella Italia

Auch in Italien läuten (noch) lautstark die Freiheitsglocken. Die neue italienische Regierung unter der Leitung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni vollzieht ebenso eine radikale Kehrtwendung in der bisherigen Pandemiepolitik wie ihre kanadische Kollegin. Maskenpflichten und Impfnachweise sind obsolet und Verstöße gegen Impfpflichten sollen annulliert werden. Das Filetstück: Eine parlamentarische Untersuchungskommission soll die Pandemiepolitik der vorangegangenen Regierung unter die Lupe nehmen. Tanti saluti! Das wird Klaus Schwab aber gar nicht gefallen.

Wieder wunderbare Veränderungen, die wir uns in Deutschland sehr ersehnen, obwohl gerade in unserem Land eigentlich eine moralische und historische Verpflichtung besteht, gegenüber Verbrechen, die – wie einige Juristen behaupten – möglicherweise gegen den Nürnberger Kodex verstoßen, besonders sensibilisiert zu sein. Aber man darf ja noch wenigstens davon träumen, dass die Verantwortlichen auch endlich zur Verantwortung gezogen werden, oder?

New York und die funktionierende Justiz

Der Oberste Gerichtshof des Staates New York hat entschieden, dass alle entlassenen 1.700 ungeimpften Staatsdiener, darunter viele Polizisten, wieder eingestellt werden müssen und ihr entgangenes Gehalt nachgezahlt werden muss. Eine wunderbare Geste der Gerechtigkeit, denn wie in so vielen Ländern wurden (und werden) Ungeimpfte auf vielerlei Weise ausgegrenzt und diskriminiert. Der Clou: Die Richter begründeten das Urteil mit der Tatsache, dass geimpfte Personen trotz der Impfung COVID-19 weiterhin übertragen könnten.

Ein herrlicher Seitenhieb auf die noch immer groß angepriesene Gentherapie. Auch hier befindet sich Deutschland noch im Tiefschlaf und die heimische Bevölkerung und ihre Bevormunder sind Lichtjahre weit entfernt von solchen intelligenten und vernünftigen Einsichten und Notwendigkeiten, um dadurch vielleicht ein bisschen Hoffnung auf sozialen Frieden zu erschaffen. Pustekuchen.

Kein Geld für Scheiße, Uschi

Da wir gerade die unsäglichen genwirksamen Injektionen erwähnt haben: Korruptionsexpertin Laura Kövesi ermittelt als Leiterin der Europäischen Staatsanwaltschaft (EPPO) gegen mögliche Korruption bei der Beschaffung von Covid-19-Impfstoffen. Das beunruhigt ganz besonders die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, denn hier gab es angeblich einen 35-Milliarden-Deal mit dem Chef von Pfizer, wie die Berliner Zeitung berichtete. „Impfstoffbeschaffung“ scheint wohl ein sehr lukratives Geschäft zu sein, denn bekanntermaßen scheißt der Teufel ja immer auf den größten Haufen.

Hoffentlich macht die oberste Staatsanwältin Kövesi ihre Arbeit sehr gründlich, denn wir freuen uns wie die Schneekönige auf die Ergebnisse ihrer Korruptionsuntersuchungen. Schließlich könnten dann vielleicht die vielen Milliarden Euro Profit umgeleitet werden und für die millionenfachen Impfgeschädigten zur Verfügung stehen. Das wäre doch gerecht, denn schließlich ist Frau von der Leyen ja auch eine Ärztin. Und Ärzte sind ja bekanntlich unfehlbar, über jeden Zweifel erhaben, wollen immer nur das Beste für die kranken Menschen und besitzen angeblich die höchste Moral.

Tabuthema Impffolgen und der riesige Elefant im Raum

Hat etwa noch jemand ernsthafte Zweifel an den vielen möglichen Folgen der Genspritzen? Schon seit Beginn der Impfkampange letztes Jahr reißen die Meldungen über schwerwiegende Nebenwirkungen und zahlreiche, meist plötzliche Todesfälle, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit den Injektionen stehen, nicht ab. Im Gegenteil, vieles hat sich leider bestätigt und immer deutlicher zeigen sich eine Reihe von zugrundeliegenden pathogenen Mechanismen.

Außerdem ist es noch nicht einmal ansatzweise geklärt, ob und welche Langzeitfolgen möglicherweise in den nächsten 5 – 10 Jahren bei den vielen Impflingen noch auftreten können. Allein nur die bis zum jetzigen Zeitpunkt beobachteten Probleme des Post-Vakzin-Syndroms lassen nichts Gutes erahnen – wie beispielsweise lebenszeitverkürzende Herzmuskelentzündungen, Vakzin-AIDS, "Turbo"-Krebs, Autoimmunerkrankungen, Mitochondrienpathie, Ribosomenschädigungen, Unfruchtbarkeit oder Amyloidose, um nur einige der vielen möglichen Konsequenzen zu nennen.

Die wenigen aufrichtigen Ärzte und medizinischen Wissenschaftler, die sich nicht korrumpieren ließen und sich der Aufklärung über die gravierenden Folgen des größten medizinischen Experiments aller Zeiten verpflichtet fühlten, haben interessante Dinge entdeckt. Bei weltweit über 12 Milliarden verabreichten Impfdosen innerhalb von nur 20 Monaten gibt es einiges zu tun. Und für die Zukunft soll ja die mRNA/modRNA-Nanotechnologie für sehr viele andere „Impfstoffe“ und Medikamente eingesetzt werden. Die Pharmafirmen reiben sich schon die Hände, besonders wenn wieder auf Kommando irgendeine angebliche Pandemie ausgerufen wird. Hashtag: #EsFängtErstAn.

Der international bekannte Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt hat auf dem 2. Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus am 18. September 2022 in einem Vortrag detailliert über die möglichen Impffolgewirkungen berichtet. In zahlreichen Gewebsschnitten aus den Organen impfgeschädigter oder verstorbener Patienten konnte unter anderem mittels immunhistochemischer Untersuchungen demonstriert werden, dass das durch die genwirksamen Injektionssubstanzen erzeugte Spike-Protein in allen Organen des Körpers mit großer Wahrscheinlichkeit gravierende Schäden verursachen kann.

Die Bezeichnung „Long-Covid“ als geschickte und vorsätzliche Umetikettierung der möglicherweise durch die Injektionen ausgelösten Schäden hat in vielen Fällen ausgedient, denn es scheint sich dabei wohl eher um „Long-Impfung“ zu handeln. Unter anderem mittels immunhistochemischer Verfahren (oder neuerdings auch mit Hilfe spezieller massenspektrografischer Methoden) lässt sich labortechnisch gut darstellen, ob es sich um mögliche Gewebsschädigungen durch das SARS-CoV-2-Spike-Protein handelt oder um das toxische Spike-Protein aus den mRNA-Injektionssubstanzen. So kann vernünftige Wissenschaft und Forschung funktionieren.

Der berühmte Elefant im Raum ist mittlerweile so groß wie der Mount Everest, aber die meisten Medien (und auch viele Mediziner) wollen das Thema Post-Vakzin-Syndrom/Impfnebenwirkungen noch immer kleinreden und sich nicht weiter damit auseinandersetzen. Es sei denn, man ist selbst davon betroffen und die andauernde Verdrängung der Tatsachen lässt sich nicht mehr aufrechterhalten.

Zunehmende Unwirksamkeit und negative Impfeffektivität

Bleiben wir noch für einen kurzen Moment bei diesem leidigen Thema der gentherapeutischen Injektionen und ihrer (Aus)Wirkungen. Eine aufsehenerregende Studie aus Oxford mit einem Datenpool, der Millionen von Menschen beinhaltet, zeigt anhand von zwei Covid-19-Impfstoffpräparaten, dass die behauptete Wirkung sehr schnell nachlässt und sogar in eine negative Impfeffektivität übergeht. Sprich: es kommt nach diesen CoVid-19-Impfungen bei geimpften zu einer höheren Sterblichkeit als bei ungeimpften! Wer hätte das gedacht? Im Video von Florian Schilling wird die Studie verständlich erläutert und analysiert. Ansehen lohnt sich.

Gain-of-function und die teuflischen Konsequenzen

Eine aktuelle Studie belegt mit deutlichen Indizien, dass SARS-CoV-2 mit 99,9 % Wahrscheinlichkeit im Labor konstruiert wurde, was als „Gain-of-function“ bezeichnet wird und häufig im Zusammenhang mit militärischen Interessen und Technologien steht. Unter Verwendung von entsprechenden (und zahlreichen patentierten) Gen- und Nanotechnologien wurde wohl offensichtlich der Grundbauplan eines Coronavirus benutzt, um absichtlich eine synthetische Version zu erschaffen, die gezielt u.a. mit hochwirksamen Rezeptorbindungseigenschaften und anderen Produktqualitäten ausgestattet wurde, um schneller in Zellen einzudringen und damit das dazugehörige toxische Spike-Protein das Repertoire seines Schadpotentials voll entfalten kann.

Die Annahme, dass SARS-CoV-2 keinen natürlichen Ursprung hat – also die berühmte zoonotische „Fledermaustheorie“ sowie ein angeblicher Ausbruch auf einem Markt in Wuhan – wurde schon sehr früh in Zweifel gezogen. Erste Hinweise für einen nicht natürlichen Virusursprung gab es beispielsweise schon in einer Studie vom Februar 2020. Diese Studie musste aber auf politischen Druck zurückgezogen werden, da sie nicht in das Narrativ vom bösen Fledermausvirus passte und die Welt nichts von einem gefährlichen Gain-of-function-Virus aus einem von den USA (Eco Health) mitfinanzierten Labor in China erfahren sollte.

Auch weitere Studien, die auf eine Reihe von Widersprüchen des angeblichen Virusursprungs gestoßen sind, wurden lange Zeit ignoriert und unterdrückt. Sogar ein hochkarätiger Wissenschaftler wie Luc Montagnier, der im Mai 2020 auf den offensichtlichen Laborursprung von SARS-CoV-2 aufgrund völlig untypischer Sequenzen und Anteile, wie beispielsweise von HIV hingewiesen hat, wurde von seinen Fachkollegen lautstark und medial niedergemacht. Wir haben es hier möglicherweise mit einer Wissenschaftskriminalität auf hohem Niveau und fragwürdigen Wissenschaftlern zu tun, von denen viele über ihre ausgedehnte mediale Präsenz und mit Rückendeckung sowie  Zustimmung ihrer Regierungen, großes Unheil anrichten können – alles auf Kosten der Allgemeinheit versteht sich.

Es brauchte nun über zwei Jahre, bis sich die Tatsache des sehr wahrscheinlichen Laborursprungs endlich immer mehr in der Öffentlichkeit verbreitet hat, nachdem sie lange Zeit vertuscht wurde. Hier lohnt es sich, das Video von Florian Schilling über den 99,9 % Labor-Ursprung von SARS-CoV-2 anzuschauen, da es auch für medizinische Laien gut verständlich ist und auch weitere Studien kurz erläutert werden. Ebenso ist das Interview-Video mit Prof. Dr. Wiesendanger sehr informativ und beschreibt besonders die politischen und medialen Hintergründe über die Vertuschung des Laborursprungs.

#IchHabeMitgemacht und das Corona-Unrecht

Zum krönenden Abschluss hier noch eine aktuelle Buchempfehlung, um die dringend notwendige Aufarbeitung des Corona-Unrechts voranzutreiben. Die Spaltung in der Gesellschaft hat in den letzten beiden Jahren ein unerträgliches Maß erreicht. Besonders die andauernde Ausgrenzung, Erniedrigung, Diskriminierung und Abwertung der Ungeimpften oder Andersdenkenden weckten bei vielen Erinnerungen an dunkle Zeiten unserer Geschichte. Auch sind die massiven Einschränkungen und Beschädigungen der Freiheits-, Grund- und Menschenrechte durch nichts zu rechtfertigen und die Verantwortlichen müssen zur Verantwortung gezogen werden. Es gibt noch viel zu tun, um die vielen Untaten aufzuarbeiten.

 

Beitragsbild © kat wilcox - Pexels

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